Bilder aus der gleichnamigen Veröffentlichung in der LynxPhotoEdition
Wir träumen mehr als wir glauben. Nachts, natürlich nachts. Kaum weniger aber am Tage.
Träume ziehen sich oft in den Tag hinein, denn hellwach sind wir keineswegs immer, bewegen
uns mehr als vermutet an Schnittstellen von Wach und Träumend. Mit diesen „Interfaces“ des
Bewusstseins lebt es sich gut. Denn hier liegt, wie die Wissenschaft belegt, eine mächtige Quelle
für Ideen und Erfindungen, für Schöpferisches überhaupt. Hier verbinden und überlagern sich
Gewusstes und Geträumtes, nicht selten in surrealer Gestalt. Und hier steigen jene Bilder hoch,
die Gestalt annehmen können wie die gezeigten Bilder, wenn man ihnen lange genug nachgeht.